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Meine Technik

Mobil

Auf dieser Seite stelle ich die technischen Geräte vor, die ich mobil nutze, um mit anderen Menschen in Verbindung zu bleiben.

Am Anfang war das D. Erst öffnete sich der Wall zwischen Ost und West. Was im Westen gut war, war auch im Osten gut. Was im Osten gut war, war schlecht - auch das Gute aus dem Westen... Für dieses Thema möchte ich aber auf eine weitere Seite verweisen.

Also war da das D für Deutschland, und das gleiche Zeichen für Digital. Im Osten hatte man ja lange Wartezeiten zu überstehen, bevor man überhaupt fernsprechen konnte. Und dann nur von zu Hause aus. Nach der politisch-kulturellen Wende hielt auch die moderne Technik Westdeutschlands Einzug im Osten. Satellitenfernsehen, Bedarfsampeln, Schnurlostelefonie.

In Wirklichkeit war natürlich am Anfang das A. Doch ich kenne diese Mobilität erst seit dem C. Da war nämlich das analoge C-Netz, was glaubich gar nicht mehr in Betrieb ist. Jedenfalls kam dann das D. Wer kennt sie nicht, die Mobiltelefone der ersten Generation? So groß wie ein Schuhkarton. Aber doppelt so schwer. Und tatsächlich zum Telefonieren! Meine Eltern hatten damals ein Mobiltelefon für das D-Netz. Allein die "Handy"-Einheit war schwerer als ein Stück Butter. Mit kurzer Kabelspirale, vollends ent-wickelt etwa einen Meter lang. Dafür war aber die Sende-/Empfangseinheit sowas von mobil, man musste nur während eines Telefonats aus dem Hause gehen, da wusste man diese Mobilität zu schätzen. Fast in gleicher Größe kann man heutzutage handelsübliche Drucker für den heimischen PC kaufen, aber selbst die sind heute schon leichter...

Mein erstes eigenes Telefon war ein Nokia 3210. Die Wahl fiel wegen seiner Popularität auf dieses Gerät. Natürlich funkte ich damit im D-Netz, obwohl es mittlerweile mehrere Netze gab und ich sie mit diesem Gerät auch hätte nutzen können. Aber auch das D-Netz war populär. Und auf Grund der zurückliegenden Entwicklungszeit auch fast überall verfügbar. Die Infrastruktur dieses Netzes spielt für mich auch heute noch eine große Rolle, denn ich möchte ja überall senden und empfangen können - seien es nun Daten oder eben "nur" Telefonate.
Begeistert war ich natürlich auch von der mobilen Stromversorgung dieses Mobiltelefons. Das N3210 hält gut und gerne eine Woche ohne Energiefutter aus. Wenn man nicht gerade viel Melodien komponiert oder an den Einstellungen herumprobiert oder eben nur "daran herumspielt". Der größste Stromfresser ist bekanntlich die Hintergrundbeleuchtung des Displays, die bei jedem Tastendruck aktiviert.
Auch gewisse Resistenzen kann ich diesem Handy-Typ zusprechen. Da wäre zum Beispiel die gegen Wasser - ich habe das N3210 fast regelmäßig unfreiwillig gespült; ohne nachfolgende Funktionsbeeinträchtigungen. Und die Überlebensfähigkeit nach diversen Stürzen. Nur das Ereignis des umgekehrten Falles rief die mobiltelefonologische Entgültigkeit zu Tage: Nachdem ein Schrank sich plötzlich und heftig auf diesem technischen Meisterwerk niederließ, wäre mir der Wiederbelebungsversuch ökonomisch, obwohl technisch möglich, nicht mehr tragbar gewesen, und ich verabschiedete mich von meinem N3210.

Selbstverständlich musste ich mich um Nachschub kümmern, um meine Mobilität weiter in vergleichbarem Maße auskosten zu können. Ich entschloss mich zum Kauf eines gebrauchten Alactel OneTouch Communicators aus privater Hand. Das Gerät weist bei der Telefonfunktion dieselbe Bedienerfreundlichkeit auf, wie man sie von anderen Alcatel OT's kennt. "OneTouch" bedeutet soviel wie "ein Handgriff" - Man muss nur eine Taste drücken, um im Telefonbuch den gewünschten Eintrag auszuwählen. Wählt man danach den Knopf für Gesprächsaufbau, kann man sich erst noch zwischen verschiedenen Telefonnummern des gewünschten Gesprächspartners die richtige auswählen.
Ansonsten ist das Telefon (eigentlich ein Smartphone der ersten Generation) per Stift zu bedienen. Für jede beliebige Anwendung erscheint im unteren Teil der Anzeige eine spezifische (aber austauschbare), vollständige virtuelle Tastatur inklusive umfangreicher Sonderzeichenliste. Dieses hochwertige Gerät von Alcatel besitzt einen berührungsempfindliches Anzeigefenster (Touchscreen) und verfügt über ein fortschrittliches Telefonbuch (Direkteingabe per eingeblendeter Nummernblocktastatur, SIM-Einträge, drei interne Kategorien, drei "Bevorzugt"- und drei Anruflisten), eMail-Funktion, erweiterte SMS-Funktionalität, Terminkalender inklusive Datenabgleich, systemweite Volltextsuchfunktion, eine Infrarot-Schnittstelle, einen externen Antennenanschluss, Spiele und Rechner. Außerdem lassen sich Headsets (mit oder ohne Bügel) anschließen, die für die OneTouch Easy DB-Serie hergestellt wurden. Der Akku hält durchschittlich lang (3-4 Tage), abhängig von der freizeitlichen Nebennutzung des Geräts wegen des großen Displays, das komplett hintergrundbeleuchtet wird. Telefonbücher, SMS-Ordner und Kalendereinträge teilen sich in den großen Speicher. Rund 600 Telefonbucheinträge und 1000 gespeicherte SMS (Ein- und Ausgang plus Vorlagen) gleichzeitig sind für den Speicher kein Problem. Sollte er wegen diversen Löschungen fragmetieren, kann man ihn reorganisieren. Einziges Manko meinerseits: Kurznachrichten lassen sich nur einzeln oder in kompletter Auflistung löschen - eine Filterfunktion würde hier großartige Dienste leisten.
Auch dieses Gerät verträgt einen allwöchentlichen Badetag - einfach auseinanderschrauben und trocknen, die Funktionstüchtigkeit wurde bei meinem OT Com nicht eingeschränkt. Empfehlenswert ist diese Art der Mobilfonpflege natürlich nicht...

Noch ein Wort zum Wort - ein Wortspiel ohnegleichen (     ohne Worte     )

Ich nenne die hier erwähnten Geräte lieber Mobiltelefon, denn das angeblich aus dem Englischen importierte Wort Handy existiert in dieser Sprache überhaupt nicht in eben diesem Zusammenhang. Die deutsche Wortgruppe "handliches mobiles (schnurloses) Telefon" wurde einfach irgendwann von irgendwem derart abgekürzt und anschließend anglisiert (also verenglischt, ins Englische portiert), dass alle glaubten (und es heute noch tun), das Wort Handy käme tatsächlich aus dem Englischen. Da diese Sprache modern und somit "gut" ist, hat man diese Meinung indirekt weit und weiter verbreitet, und schließlich sagt heute jeder einfach "Handy". Fragt man nun einen Briten (der ja Englisch als Muttersprache perfekt beherrschen sollte) nach einem "Handy", wird er nicht begreifen, was man von ihm will. Wenn er dann gezeigt bekommt, was gemeint ist, wird er nur sagen: "Now I know what You mean - it's a mobile!"  Was dann die Kurzform für die deutsche Übersetzung Mobiltelefon wäre... Aus diesem Grunde sage ich ungern "Handy". Schließlich ist Englisch ja modern...

In Kürze

Hier findest Du Informationen, die sich auch mit Deinem WAP-Mobilfon abrufen lassen.
Wenn Du auf den Knopf drückst, öffnet sich ein zusätzliches Fenster in Form eines Mobilfons. Die Bedienung der Menüs funktioniert wie beim zugehörigen materiellen Gegenstück des angezeigten Gerätes mit einem Unterschied: Wenn Du keinen "Touchscreen" als Bildausgabegerät (also Monitor) besitzt, musst Du die Tasten des virtuellen Mobilfons mit dem Zeigergerät (Maus) anklicken; angezeigte Links sind direkt im Display abrufbar.
Im Übrigen befindet sich auch Skycle's Wapseite noch im Aufbau. Bei Interesse kannst Du natürlich trotzdem schon mal reinschauen...

Zu meiner Wapseite...

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