Layout

Die Entdeckung der Idee von Matt Kruse (www.mattkruse.com) eröffnete mir die Möglichkeit, mein Vorhaben umzusetzen, indem ich meinen Beitrag zur Barrierefreiheit leiste.

Das DHTML Tree (alternativ) genannte Projekt basiert auf einer Navigation, deren sichtbare Struktur tatsächlich aus strukturierenden Elementen besteht, in der Teile dynamisch ein- und ausgeblendet werden können.
Die enge Verstrickung von HTML-Gerüst, CSS-Stil und JavaScript-Funktionen ermöglicht echte Dynamik. So wird zunächst der komplette Menübaum geladen. Kompatible Browser führen anschließend die zusätzlichen (erwünschten, nicht aber zwingend notwendigen) Funktionen aus. Für einen Vergleich, kannst Du Dir das aktuelle Dokument ohne JavaScript anschauen.
 
 

Der größte Vorteil dieses Projekts liegt in der Verwendung eines einzigen Fensters. Das Menü und der Inhalt liegen in jedem Dokument in eigenen Containern. Das Menü ist per CSS positioniert und wird vom Inhalt rechts umflossen, egal welche Teile der Navigation aktuell angezeigt werden, genauer: egal wie weit der Menü-Container nach unten ins Dokument hineinreicht.

Die Struktur des Menüs wird, ebenfalls per CSS, hervorgehoben. Kompatible Browser tauschen anschließend die vorhandenen Hervorhebungen gegen eigene grafische Symbole. Diese Vorgehensweise hält die Erreichbarkeit auch für Script-Gegner (software- bzw. nutzerseitig) aufrecht.

Gemeinheit

In den Stilvorlagen deklariere ich für Schriften allgemein gültige Angaben. Dadurch erreiche ich, dass Du die Texte in Deiner gewohnten Standard-Schriftart siehst, welche Du in den Browser-Einstellungen bzw. in Deiner Standard-Browser-Stilvorlage, sofern verwendet, angegeben hast.

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